Eines von Antons größeren Problemen ist ein chronisch niedriger Wasserstand im Kleinhirn. Was nun einen Menschen dem es so geht, prima als Kandidaten für eine der nachmittäglichen TV-Shows auf unseren grandiosen Privatsendern qualifiziert, kann so ein Hundeleben doch recht stark erschweren. Zum Ausgleich schwappen bei Anton größere Quantitäten freien Testosterons durch den Schädel, passt dann meistens schon… Bei Außentemperaturen über 30 Grad Celsius, entsprechendem Flüssigkeitsverlust und keiner Möglichkeit, das Testosteron sinnvoll einzusetzen, kommt es vor, daß plötzlich technischer Halt gemacht werden muss, um unverzüglich Flüssigkeit aufzunehmen und sein Innenleben wieder zu verdünnen.
Wenn dann die Zivis die Therapeuten das Begleitpersonal kein frisches Wasser in Flaschen mit sich führen, nimmt sich „Flasche leer“ halt, was er so kriegt. In diesem Falle Flüssigkeitsaufnahme durch Osmose und Diffusion.
Linke Seite, rechte Seite…
Ein Schlückchen zwischendurch…
Und macht auch die Haare schön…
Zum Glück waren wir mit Tinas Auto unterwegs 🙂